Unser Verein

Wir sind Ihr Interessenvertreter und Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Haus-, Wohnungs- und Grundbesitz

Das sind wir

Unser Verein wurde 1991 gegründet. Wir betreuen heute ca. 2000 Mitglieder.

Nette Mitarbeiter stehen Ihnen bei der Lösung Ihrer Probleme als Haus-, Grundstücks- oder Wohnungseigentümer mit Rat und Tat zur Seite.

Das Büro mit den freundlichen Öffnungszeiten befindet sich direkt im Stadtzentrum von Chemnitz, schräg gegenüber dem Rathaus und ist somit für Jedermann gut erreichbar.

Wir würden uns freuen Sie persönlich kennenzulernen. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail, nutzen Sie unser Formular oder rufen Sie an. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, dann informieren Sie sich bitte über unser Leistungsangebot.

 

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Gute Gründe, Mitglied zu werden...

Als Mitglied können Sie das gesamte Leistungsspektrum nutzen. Und es lohnt sich:

Wir beraten Sie in allen Fragen rund um Ihr Eigentum, egal ob Fragen zur Neuvermielung, zu laufenden Mietverhâitnissen, ob Sie einen Rat brauchen bei Problemen mit Ihrem Nachbarn oder ob Sie unsicher beim Erwerb einer Immobilie sind.

Aber wir gehen noch einen Schritt weiter: Ein umfangreiches Formularangebot, Bonitãtsabfragen bei Neuvermietungen, ein vielfältiges Informationsangebot und vieles mehr stehen Ihnen zur Verfügung.

Machen Sie sich ein Bild über unsere Kompetenz und Vielseitigkeit. Informieren Sie sich über unsere umfangreichen Leistungen und was wir auch für Sie tun können.

Werden Sie Mitglied im Haus. und Grundbesitzerverein Chemnitz und Umgebung e.V. - es lohnt sich!
 

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Impressionen

Das historische Görlitz…. - Vereinsausfahrt am 27. April 2019

„Die vielleicht schönste Stadt Deutschlands“ mit Klosteranlage St. Marienthal in Ostritz

Ein mit Vereinsmitgliedern und Gästen vollbesetzter Reisebus der Reiseagentur Gerhardt aus Burgstädt startete gegen 7:30 Uhr ab Chemnitz in Richtung polnische Grenze nach Görlitz.


Bei angenehmen Wetter und gut gelaunt erreichten wir pünktlich zur vereinbarten Zeit den Bushaltepunkt Demianiplatz in Görlitz.


Aufgeteilt in zwei Gruppen begann der rund einstündige Stadtrundgang durch die historische Altstadt im deutschsprachigen Teil.


Eine Unmenge interessanter Daten und Fakten zur Historie und Gegenwart zwischen Unter- und Obermarkt vermittelten uns zwei freundliche StadtführerIn.


Pläne, in den 1980er Jahren, die Altstadt wegen des sichtbaren Verfalls der Häuser abzureißen, wurden glücklicherweise nicht mehr realisiert. Die Sprenglöscher waren in einigen Arealen schon angelegt, doch dann hörte die DDR auf zu existieren. Görlitz ist heute das größte Flächendenkmal Deutschlands mit seinen ca. 4000 Baudenkmälern.


Einen nicht unerheblichen Anteil daran hat ein bis heute unbekannter anonymer Spender, der der Stadt jährlich 1 Million DM (später 500 Tausend Euro) von 1995 bis 2016 überwiesen hat.


Unser Rundgang beginnt am Demianiplatz mit Blick auf den Kaisertrutz, Wir laufen über den Untermarkt und bewundern eine Vielzahl wunderschön restaurierter Bürgerhäuser aus Renaissance und Barock. Gleich am westlichen Eingang befindet sich das Rathaus mit seinen ältesten Teilen aus dem 14. Jahrhundert. Vorbei am Nikolaiturm, als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung, schlenderten wir in Richtung Neues Rathaus. Nach einem kurzen Stopp und interessanter Erklärungen zu Planung und Erbauung im Stil der Neorenaissance folgten wir unseren Stadtführer zur Altstadtbrücke, ein Symbol für ein zusammenwachsendes Europa.


Viele weitere Sehenswürdigkeiten und Denkmäler, so unter anderem der Frenzelhof und der Flüsterbogen säumten unseren Weg bis auf den Obermarkt mit der Dreifaltigkeitskirche.


Dort angekommen hatten wir uns ein zünftiges Mittagessen im Restaurant „Zum Nachtschmied“ mehr als verdient. „Der Schmied selbst“ verabschiedete mit einer kleinen Geschichte seine Gäste.


Mit dem Reisebus verließen wir nun „Görliwood“, wie Görlitz neuerdings auch genannt wird, weil es schon oft Kulisse für nationale und internationale Filmproduktionen war.


Die Klosteranlage St. Marienthal in Ostritz war ein weiteres Ziel. Es ist das älteste Frauenkloster des Zisterzienserinnen-Ordens in Deutschland. Zum Konvent des Klosters gehören 15 Schwestern. Der weitläufige Klosterkomplex ist kulturhistorisch bedeutsam. Er beherbergt neben der Abtei eine Klosterkirche, die Probstei und eine Kapelle. Außerdem angeschlossen sind Wirtschaftsgebäude, wie eine Bäckerei, eine ehemalige Mühle, ein Schausägewerk und eine Brauerei. Der östlichste Weinberg Deutschlands befindet sich außerdem im Besitz des Klosters.


Tief beeindruckt von der Geschichte und Gegenwart des Klosters machten wir uns auf den Weg zum letzten Highlight des Tages, den „Berzdorfer See“. „Vom Bergbau zum Urlaubsparadies“, treffender kann man diese wunderschöne Gegend um das ehemals geflutete Tagebaurestloch nicht beschreiben. Nach einem kleinen Spaziergang zum See wartete auf ALLE noch eine Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen. Das „Gut am See“ befindet sich auf der Schlossanlage des ehemaligen Rittergutes Tauchritz. Das besondere Ambiente, die idyllische Lage direkt am Berzdorfer See lädt zum Verweilen und Genießen ein. Alles war vorbereitet für einen gelungenen Ausklang in gemütlicher Runde.


Am späten Nachmittag, gegen 16:30 Uhr startete unser Reisebus zur Rückfahrt nach Chemnitz. Einig waren sich ALLE: Die Gegend um Görlitz und Görlitz selbst ist wunderschön und auf jeden Fall eine Reise wert.


Ein Dankeschön an all diejenigen, die mit dabei waren. Wir freuen uns schon jetzt, wieder mit Ihnen im kommenden Jahr auf Tour gehen zu können.

Steffen Steinert

 

Erlebnistour Erfurt – die Faszination einer historischen Stadt

Vereinsausfahrt am 21. April 2018

 

Für 48 Vereinsmitglieder startete gegen 8 Uhr morgens der Reisebus der Reiseagentur Gerhardt

in die Landeshauptstadt Thüringens, nach Erfurt.

Bestes frühsommerliches Wetter war vorausgesagt und so sollte es auch den ganzen Tag über bleiben. Zwei unserer Mitglieder reisten mit privaten PKW aus Leipzig an.

Am Busbahnhof am Domplatz angekommen pilgerte unser Tross, aufgeteilt in zwei Gruppen, gemütlich durch die Altstadt. Allerlei wissenswertes zur Geschichte und Gegenwart wurde von zwei freundlichen Stadtführerinnen vermittelt.

Erfurt, die größte Stadt Thüringens, ist eine beeindruckende und sehenswerte Stadt. Wunderschöne Patrizier- und Fachwerkhäuser und mittelalterliche Gassen prägen das Stadtbild der 1275 Jahre alten Stadt. Erfurt ist voll von Geschichte und Geschichten. Martin Luther hat hier studiert und auch Meister Eckhart, einer der größten deutschen Theologen und Philosophen, hat hier gelebt.

Unser Rundgang begann am Domplatz, führte über den Fischmarkt, die Lange Brücke und vorbei an der Staatskanzlei.

Viele imposante Kirchen gaben der Stadt den Beinamen, das „thüringische Rom“. Als Gegensatz zum Altehrwürdigen findet man auch immer wieder das pulsierende, lebendige Erfurt. Innerhalb des Altstadtrings befinden sich viele Cafe`s, Bars und Kneipen, alles es braucht. Kurze, schöne und verschlungene Wege laden zum bummeln ein.

Unser Stadtrundgang neigt sich dem Ende und eine der beiden Stadtführerinnen verabschiedet sich.

In einem wunderschönen Innenhof wartete nun ein deftiges Mittagessen nach Thüringer Art auf die Reisegruppe.

Um 13:30 Uhr startete die „historische Straßenbahn“ von der Ersatzhaltestelle Lange Brücke / Eichenstraße zu einer Rundfahrt vorbei an Sehenswürdigkeiten der jüngeren und älteren Erfurter Stadtgeschichte. Nun deutet der Begriff „historisch“ auf Baureihen längst vergangener Zeiten hin, die holpernd, quietschend und laut daher kamen. Nichts von all dem, denn vermutlich eine Niederflurbahn, erbaut in den 90-er Jahren, beförderte unsere Gruppe die nächsten ca. 1,5 Stunden

vorbei an vielen sehr guterhaltenen Jugendstilviertel der Stadt.

Denn die Platzkapazität der älteren Wagen reichte für unsere Gruppenstärke nicht aus. Einen entscheidenden Vorteil bot die etwas modernere Technik dann auch noch. Dieser Triebwagen war klimatisiert, von unschätzbaren Wert an diesem Tag!

So lauschten wir ganz entspannt den interessanten Ausführungen unserer Stadtführerin während der Fahrt.

Das letzte Highlight an diesem Tag stand uns noch bevor, ein 30-minütiger Rundgang durch die historische Altstadt zur Krämerbrücke, natürlich mit Stadtführung.

Die Krämerbrücke verbindet den wunderschönen Wenigemarkt und den Bendiktsplatz. Sie zählt zu den längsten komplett bebauten und bewohnten Brücken Europas, 128 Meter lang mit 32 Häusern dicht an dicht bebaut. Die unter ihr entlang fließende Gera ist somit kaum zu sehen. Das hat sicher auch etwas mit dem Strom an Touristen zu tun, die genau so wie wir, begeistert dieses Bauwerk bestaunen.

Unter den gewonnenen Eindrücken lassen wir den Tag bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde ausklingen.

Die Rückfahrt führte uns dann zum Großteil über Land durch das schöne Thüringen nach Chemnitz.

Einig waren sich ALLE: Erfurt ist eine wunderschöne Stadt und auf jeden Fall eine Reise wert.

 

Ein Dankeschön an all diejenigen, die mit dabei waren. Wir freuen uns bereits jetzt, mit Ihnen auf die nächste Vereinsausfahrt im kommenden Jahr.

 

Steffen Steinert

 

Historische Altstadt in Meißen trifft Weinkultur auf Sächsisch in Diesbar-Seußlitz…

…bei unserer Vereinsausfahrt am Samstag, 22. April 2017

40 Mitglieder unseres Vereins, darunter Herr Steinert, der Geschäftsführer und Herr Lange, der Vorstandsvorsitzende, starteten um 8:00 Uhr in einem schönen Reisebus der Reiseagentur Gerhardt mit „Schirm, Stock und …Mütze“, denn es war ein kalter und regnerischer Morgen in Chemnitz. Doch schon auf der Fahrt Richtung Meißen wurden die Wolken weniger und es schaute ab und zu die Sonne raus.

Gegen 9.30 Uhr trafen wir in Meißen ein. Für den Stadtrundgang teilten wir uns in zwei Gruppen auf und mit zwei netten Stadtführerinnen erkundeten wir die liebevoll restaurierte, historische Meißner Altstadt.

Durch die romantische Rosengasse ging es vorbei an der Klosterkirche mit Kreuzgang, in der heute das Stadtmuseum Meißen untergebracht ist, bis zum Rathaus, einem Gebäude aus dem 15. Jahrhundert sowie der Frauenkirche. An dieser spätgotischen Hallenkirche ist seit 1929 das erste spielbare Glockenspiel aus Meißner Porzellan zu bestaunen.

Wir bleiben mit unserer Stadtführerin vor dem Schaufenster des Cafe Zieger an einem hübschen Platz mit Brunnen und Weinladen in der kopfsteingepflasterten Altstadt stehen. Neben den leckeren Torten macht sie uns auf ein handballgroßes Hohlgebäck mit besonderer Geschichte aufmerksam, die „Meißner Fummel“. Es ist ein extrem zerbrechliches Gebäck, welches auf Anweisung August dem Starken kreiert wurde, weil sein Kurier dem guten Meißner Wein zu sehr zugesprochen hatte. Er sollte nun das Gebäck bei Androhung von Strafe in einem Stück nach Dresden bringen. Ob der Kurier mit Gebäck im Gepäck zuverlässiger wurde, ist nicht überliefert!

Unsere Stadtführung endete auf dem Domplatz, wo sich der Dom zusammen mit der Albrechtsburg über die Meißner Altstadt erhebt.

Trotz Sonne waren wir alle froh, dass unser Bus parat stand und wir es uns leicht unterkühlt in unseren Sitzen gemütlich machen konnten, um in Richtung Diesbar-Seußlitz zu starten.

Diesbar-Seußlitz liegt zwischen Meißen und Riesa, im sonnenverwöhnten Elbebogen, direkt an der Sächsischen Weinstraße.

Im Weingut Jan Ulrich begrüßte uns die Chefin Carola Ulrich mit einem Glas leckeren Hauswein und danach wurde auch gleich das Mittagessen serviert.

Gestärkt und gut gelaunt begaben wir uns auf einen kleinen Rundgang durch das Weingut bis zu einem Weinberg mit Hütte. Dort erfuhren wir von Carola Ulrich, dass auf ca. 10 ha Rebfläche hauptsächlich pilzresistente Rebsorten angebaut werden und man dadurch weitestgehend auf den Einsatz von Chemikalien verzichten kann.

Wir wurden von einem kurzen Graupelschauer überrascht, als es noch eine Weinprobe gab, aber wir hatten zum Glück ein Dach über dem Kopf. Wieder zurück im Weingut war schon die Kaffeetafel gedeckt und zwischen leckerem Kaffee und Kuchen gab es noch einige Kostproben der verschieden Weine des Weingutes. Mit jedem Gläschen Wein erhöhte sich auch der Geräuschpegel im Kellergewölbe.

Zufrieden und leicht beschwingt ging es 16:30 Uhr mit unserem Reisebus wieder in Richtung Heimat. Alle waren sich einig: Trotz der etwas ungemütlichen Temperaturen war es eine gelungene Vereinsausfahrt.

Rosemarie Felsmann

 

Bilder folgen


Vereinsausfahrt 2015 ins ZIttauer Gebirge

 

Bericht eines Teilnehmers


Am Samstag, 25. April war es wieder so weit: Um 8.00 Uhr startete die diesjährige Ausfahrt in Chemnitz. Ziel war das Zittauer Gebirge. Die Fahrt im vollbesetzten Bus auf der A 4 führte vorbei an der Landeshauptstadt Dresden gen Osten. Bald war Bautzen zu erkennen. Das berüchtigte Stasi-Gefängnis, auch als "Gelbes Elend" bekannt, war deutlich auszumachen. Jetzt befindet sich darin eine Gedenkstätte.


Die Fahrt führte in die Oberlausitz. Erster Halt zur Aufnahme unserer Reiseführerin, die sich später in eine Zittauer Marktfrau verwandelte, war Herrnhut, der Ausgangspunkt und Stammsitz der Evangelischen Brüdergemeinschaft, die inzwischen in vielen Orten Deutschlands vertreten ist. Hier entstanden vor 160 Jahren die bekannten Herrnhuter Sterne, die jetzt in einer gesonderten Manufaktur hergestellt werden und inzwischen weltweit zur schönen adventlichen Tradition beitragen.


Die nächste Etappe war eine Rundfahrt durch die landschaftlich sehr schöne Oberlausitz. In allen Ortschaften waren die für diesen Landstrich prägenden Umgebindehäuser zu sehen. Meist liebevoll und aufwändig saniert sind sie besondere optische Anziehungspunkte. 

Rechtzeitig zur Mittagspause trafen wir in Zittau ein. In der rustikal-gemütlichen Gaststätte "zum Alten Sack" war Fleischiges und Vegetarisches für uns vorbereitet. Die Gaststätte befindet sich im imposanten Salzhaus. Es wurde vor 500 Jahren als einer der größten mittelalterlichen Speicher Deutschlands erbaut; heute beherbergt es u. a. ein stilvolles Einkaufszentrum.


Beim anschließenden Stadtrundgang vermittelte in amüsanter Weise unsere Reiseführerin - nun als Zittauer Marktfrau - Wissenswertes zu dieser sehr schönen Stadt. Prächtige interessante Gebäude erinnern daran, dass Zittau ehemals reichste Stadt des "Oberlausitzer Sechsstädtebundes" war. Viele schöne und imposante Brunnen, das Rathaus, Kirchen, Grünanlagen bis hin zur Blumenuhr streifte unser Weg. Die intensive Besichtigung einzelner Baudenkmale, wie auch der bekannten Fastentücher, war aus Zeitgründen nicht vorgesehen. Durch die sehr aufschlussreiche und informative Führung wurden aber sicher einzelne Teilnehmer zu späteren individuellen Erkundungen angeregt.


Die anschließende etwa einstündige romantische Fahrt mit der Schmalspurbahn endete in Oybin, der letzten Station unserer Ausfahrt. Der Kurort liegt malerisch in einem Bergtal im Zittauer Gebirge nahe der Grenze zu Tschechien. Mächtig erhebt sich der imposante Berg Oybin als bienenkorbähnliches Sandsteinmassiv über der Ortschaft. Oybin konnte individuell erkundet werden. Manche Teilnehmer kehrten zu Kaffee, Kuchen oder Eis ein, andere erwanderten den Kurort. Einzelne besichtigten ein besonderes Kleinod, die Bergkirche oder erklommen mit dem "Gebirgsexpress" sogar die Burg mit Klosterruine.


Nach der Rückfahrt erreichte unsere Reisegruppe wieder Chemnitz, sichtlich beeindruckt von einem überaus interessanten Teil Sachsens, dem Zittauer Gebirge in der Oberlausitz.

Hermann Vogt
 

 

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